P R E S S E

Foto: Ronny Ristok

„Eine Nacht im Operettenhotel

 [...] Juliane Bookhagen macht den Anfang, führt ihren gut sitzenden Mezzo warm und lockend durch die Hosenrolle-Arie des Prinz Orlofsky aus der Fledermaus: ‚Ich lade gern mir Gäste ein’ gerät genießerisch und intensiv."
Leipziger Volkszeitung | 28. Juni 2021, Katharina Stork

Foto: Karlheinz Krämer

„Juliane Bookhagen wandelte stilistisch und mit sehr viel Raffinesse zwischen den verschiedenen Genres, dass es eine Freude war. Im Rondo der Vitellia aus Mozarts La Clemenzo di Tito etwa spielte sie ihr ganzes Können aus. […]  Bookhagen meisterte die Arie mit einer Leichtigkeit, die staunen ließ. Im Laufe des Abends zeigte sie immer wieder andere Facetten – verführerisch, schelmisch, …“ 

OZ-online | 24. Juli 2019, Dennis Schrimper

Foto: Ronny Ristok

„Seine (Jörn Arnecke) Vertonung von «Der Eisblumenwald» nach dem Kinderbuch von Jörg Steiner zeigt beglückend gelungen, die märchenhafte Rettung aus einer ökologischen Krisensituation. (...) Kein einziger Zuschauer langweilt sich in dieser Stunde, weil das Ensemble engagiert agiert, enorm sympathisch herüberkommt und sich bei den vom Komponisten gestellten Aufgaben spürbar wohl fühlt. “ 
nmz | 13.Juni 2019, Roland H. Dippel 

Foto: Ronny Ristok

„Wenn die Frauen sich aus der Hölle in eine andere Welt träumen, gelingen den jungen Sängerinnen des Opernstudios Juliane Bookhagen (als Polin Krystina) […] betörende Einzelporträts und die Sehnsucht nach dem Leben. Diese ruhigeren Szenen entfalten einen starken Sog.“
Dresdner Neueste Nachrichten | 20. März 2019, Joachim Lange  

Foto: Ronny Ristok

„Aus der Muse und dem neben Hoffmann in schöner Eintracht sitzenden Genius Niklas wird in einem kurzen paradiesischen Moment die Traumfrau schlechthin. Ein großer lyrischer Höhepunkt für Juliane Bookhagen, die hier als Mitglied des Thüringer Opernstudios mit einer Hauptpartie einen verdienten Erfolg feiern kann.“

 nmz online | 04. DEZEMBER 2018, Roland H. Dippel 

 

„.Die Muse, von Juliane Bookhagen gespielt, konnte mit ihrem angenehm timbrierten Mezzo-Sopran überzeugen.  
online merker | 21. Januar 2019, Thomas Janda